Optimierung von Verpackungsprozessen für gesteigerte Kundenzufriedenheit

Wenn es um die Optimierung des Verpackungsprozesses geht, ist die technologische Unterstützung unverzichtbar. Unsere Materialflusskomponenten und spezielle Software zur Optimierung des Verpackungsprozesses beschleunigen die Abwicklung Ihrer Versandeinheiten. Das Ergebnis ist nicht nur eine Reduzierung der Kosten und eine Minimierung von Fehllieferungen, sondern auch ein verbessertes Kundenerlebnis. Durch die Automatisierung des Verpackungsprozesses mit Gebhardt können Sie ein optimales Kundenerlebnis sicherstellen.

Produkte und Lösungen zur Optimierung Ihres Verpackungsprozesses

Optimierung des Verpackungsprozesses durch ergonomische GEBHARDT Packarbeitsplätze

GEBHARDT Packarbeitsplätze bieten nicht nur eine verbesserte Ergonomie, sondern auch Lösungen zur Optimierung des Verpackungsprozesses. Ergonomisch gestaltete Packplätze mit automatischer Ver- und Entsorgung tragen wesentlich zur Effizienz des gesamten Verpackungsprozesses bei. Spezielle Software stellt die Auftragspositionen individuell und bedarfsgerecht zur Verfügung, um den Verpackungsprozess weiter zu optimieren. Diese Arbeitsplätze können auch kundenspezifisch gestaltet werden, um Ihren spezifischen Anforderungen zur Optimierung des Verpackungsprozesses gerecht zu werden.

GEBHARDT StoreWare LVS und MFS steigern die Effizienz im Packprozess

Unsere Software optimiert Ihren Verpackungsprozess durch den gezielten Einsatz von Ressourcen, um Durchlaufzeiten zu minimieren. Ob es um die Auswahl des optimalen Verpackungsmaterials geht oder um die Verwaltung von Mehrwertdiensten, GEBHARDT StoreWare deckt alle Bereiche ab. So können Sie Sonderangebote, Kataloge oder auch spezielle Verpackungsarten wie Geschenkverpackungen nahtlos in den Prozess integrieren.

Integration von Druck-, Etikettier-, Verpackungs- und Wägesystemen

Zur Optimierung Ihres Verpackungsprozesses integrieren wir vielfältige Lösungen. Automatische Kartonaufrichter, Kartonverschließer und Deckelautomaten erleichtern das Verpacken, während Umreifungsmaschinen für die Transportsicherung sorgen. Dank automatischer Etikettiermaschinen werden Ihre Kartons lückenlos mit Versandetiketten versehen. Lieferscheine? Unsere automatischen Drucksysteme können diese erstellen und beilegen. Auch für das Füllen oder Polstern des Kartoninhalts können entsprechende Maschinen integriert werden. Automatische Wägesysteme, die sich nahtlos in die Förderstrecke integrieren lassen, kontrollieren das Packergebnis und ermitteln das Versandgewicht.

Maximale Flexibilität durch unsere Fördertechniklösungen im Verpackungsprozess

Unsere Fördertechniklösungen bieten nicht nur eine nahtlose Verbindung zwischen den einzelnen Elementen der Verpackungslösung, sondern ermöglichen auch eine hohe Flexibilität im Prozess der Verpackungsoptimierung. Ob aufgerichtete Kartons, Polybeutel oder Versandtaschen, mit unseren Systemen sind Sie für alle - auch zukünftigen - Anforderungen bestens gerüstet. Die prozesssichere Gewährleistung des gewünschten Verpackungsergebnisses wird durch die integrierte Versandstraße und die entsprechenden Förderelemente realisiert.

Beispielhafte Verpackungslösungen für einen effizienten Verpackungsprozess

Integration eines Faltschachtelverschließautomaten

Kommissionierte Ware, die hier in Behältern oder offenen Kartons mittels Kommissionierwagen zu den Arbeitsplätzen transportiert wird, wird versandfertig verpackt. Dazu werden die kommissionierten Waren aus den Behältern entnommen und verpackt. Ein auf die Verpackungsaufgabe zugeschnittener Packtisch ermöglicht ergonomisches Verpacken. Die Pakete können entweder am Arbeitsplatz gewogen und/oder etikettiert werden oder im Durchlauf auf der Fördertechnik. Im ersten Fall stellen die Mitarbeitenden das Paket auf eine Tischwaage und drucken auch das Versandetikett am Arbeitsplatz. Da der Behälter mit der kommissionierten Ware zu Beginn gescannt wurde, sind alle notwendigen Informationen bei einem überlagerten IT-System (ERP, WMS, LVS, etc.) abrufbar. Im zweiten Fall muss der Karton mit einem Barcode oder 2D-Code versehen werden. Dieser wird dann mit den Informationen des Behälter Codes am Arbeitsplatz verheiratet. Die Kartons werden von einer Faltdeckelverschließmaschine mit einem Deckel versehen, umreift, gewogen und etikettiert.


Prozessbeschreibung

  • Kommissionierte Ware wird mit Kommissionierwagen an die Pack-Arbeitsplätze gebracht.
  • Die Mitarbeitenden verpacken die kommissionierten Waren in offene Faltschachteln und legen die Versandpapiere dazu.
  • Anschließend werden die offenen Kartons auf die Fördertechnik geschoben und abtransportiert.
  • Mit einer Faltschachtelverschließmaschine werden die Kartons verschlossen und abtransportiert.
Packarbeitsplatz: Automatische Zuführung kommissionierter Ware, manuelles Verladen

Diese Lösung dient dazu, kommissionierte Ware, die in der Regel in Behältern oder offenen Kartons zu den Arbeitsplätzen transportiert wird, versandfertig zu verpacken. Die Behälter mit kommissionierter Ware werden dazu aus dem Fördertechnik Loop auf Stichbahnen ausgeschleust. Diese Stichbahnen können die Behälter aufstauen und versorgen jeweils zwei Arbeitsplätze mit Behältern. Die Zuteilung zu den Förderstichen erfolgt entweder nach Füllstand oder gezielt durch die Steuerung. Durch den Fördertechnik Loop können Behälter kreisen, somit kann ein Puffer realisiert werden. Ein auf die Verpackungsaufgabe zugeschnittener Packtisch ermöglicht ergonomisches Verpacken. Die Pakete können optional am Arbeitsplatz gewogen und/oder etikettiert werden. Die Mitarbeitenden stellen das Paket dazu auf eine Tischwaage und drucken auch das Versandetikett am Arbeitsplatz. Da der Behälter mit der kommissionierten Ware zu Beginn gescannt wurde, sind alle notwendigen Informationen bei einem überlagerten System (ERP, WMS, LVS, etc.) abrufbar. Die fertigen Pakete können in Rollwägen oder auf Paletten gesammelt werden. Optional können die verpackten Kartons auch umreift werden. Die Leerbehälterrückführung erfolgt entweder manuell mittels Paletten oder die Leerbehälter werden auf den Fördertechnik Loop gestellt und abtransportiert.


Prozessbeschreibung

  • Behälter mit kommissionierter Ware fahren auf den Behälter Loop und können dort solange kreisen, bis ein Platz auf einer Stichbahn zu einem der Arbeitsplätze frei ist.
  • Jeweils 2 Arbeitsplätze teilen sich eine Stichbahn. Auf dieser Stichbahn werden Behälter aufgestaut.
  • Die Mitarbeitenden ziehen sich die Behälter auf den Arbeitsplatz, entnehmen die kommissionierten Waren aus den Behältern, verpacken diese in Kartons und machen die Kartons versandfertig.
  • Die versandfertigen Kartons werden auf Paletten oder in Rollwägen gesammelt. Die leeren Behälter werden manuell wieder auf den Behälter Loop aufgesetzt und abtransportiert oder auf Paletten gesammelt.
Packarbeitsplatz: Manuelle Zuführung kommissionierter Ware, automatischer Abtransport

Diese Lösung dient dazu, kommissionierte Ware, die in der Regel in Behältern oder offenen Kartons mittels Kommissionierwagen zu den Arbeitsplätzen transportiert wird, versandfertig zu verpacken. Dazu werden die kommissionierten Waren aus den Behältern entnommen und verpackt. Ein auf die Verpackungsaufgabe zugeschnittener Packtisch ermöglicht ergonomisches Verpacken. Die Pakete können entweder am Arbeitsplatz gewogen und/oder etikettiert werden oder im Durchlauf auf der Fördertechnik. Im ersten Fall stellen die Mitarbeitenden das Paket auf eine Tischwaage und drucken auch das Versandetikett am Arbeitsplatz. Da der Behälter mit der kommissionierten Ware zu Beginn gescannt wurde, sind alle notwendigen Informationen bei einem überlagerten System (ERP, WMS, LVS, etc.) abrufbar. Im zweiten Fall muss der Karton mit einem Barcode oder 2D Code versehen werden. Dieser wird dann mit den Informationen des Behälter Codes am Arbeitsplatz verheiratet. Wird der Karton nach dem Verpacken dann auf die Fördertechnik gestellt und im Durchlauf gewogen und etikettiert, erkennt das System, welcher Karton versandfertig gemacht werden soll und kann die Daten entsprechend im überlagerten System abrufen. Optional können die verpackten Kartons auch umreift werden. Am Ende der Förderstrecke sortiert ein Mitarbeitender die fertigen Pakete auf verschiedene Ziele.


Prozessbeschreibung

  • Kommissionierte Ware wird mit Kommissionierwagen an die Arbeitsplätze gebracht.
  • Die Mitarbeitenden verpacken die kommissionierten Waren in Kartons und machen diese versandfertig.
  • Anschließend werden die Kartons auf die Fördertechnik geschoben und abtransportiert.
  • Der Mitarbeitende am Ende der Förderstrecke sortiert die Kartons auf verschiedene Versanddienstleister.
Packarbeitsplatz: Automatische Zuführung kommissionierter Ware, automatischer Abtransport

Diese Lösung dient dazu, kommissionierte Ware, die in der Regel in Behältern oder offenen Kartons zu den Arbeitsplätzen transportiert wird, versandfertig zu verpacken. Dazu werden die kommissionierten Waren aus den Behältern entnommen, die auf der oberen Förderebene transportiert und entweder gezielt oder nach Füllstand auf die einzelnen Förderstiche an den Arbeitsplätzen ausgeschleust werden. Ein auf die Verpackungsaufgabe zugeschnittener, optionaler, Packtisch ermöglicht ergonomisches Verpacken. Die Pakete können entweder am Arbeitsplatz gewogen und/oder etikettiert werden oder im Durchlauf auf der Fördertechnik. Beide Lösungen können optional angeboten werden. Im ersten Fall stellen die Mitarbeitenden das Paket auf eine Tischwaage und drucken auch das Versandetikett am Arbeitsplatz. Da der Behälter mit der kommissionierten Ware zu Beginn gescannt wurde, sind alle notwendigen Informationen bei einem überlagerten System (ERP, WMS, LVS, etc.) abrufbar. Im zweiten Fall muss der Karton mit einem Barcode oder 2D Code versehen werden. Dieser wird dann mit den Informationen des Behälter Codes am Arbeitsplatz verheiratet. Wird der Karton nach dem Verpacken dann auf die untere Fördertechnik-Ebene gestellt und im Durchlauf gewogen und etikettiert, erkennt das System, welcher Karton versandfertig gemacht werden soll und kann die Daten entsprechend im überlagerten System abrufen. Die Lösung ist flexibel, erfordert aber, dass die Fördergüter ein Etikett mit einer eindeutigen ID aufweisen. Optional können die verpackten Kartons auch umreift werden. Die Leerbehälterrückführung erfolgt entweder manuell oder automatisiert.


Prozessbeschreibung

  • Auf der oberen Förderstrecke werden Behälter mit kommissionierten Waren zu den Arbeitsplätzen transportiert.
  • Die Mitarbeitenden entnehmen die Kommissionierbehälter von den parallel zu den Arbeitsplätzen angeordneten Stauförderstrecken.
  • Die Zuordnung zu den Stauförderstrecken erfolgt nach Füllstand chaotisch oder gezielt durch Kommunikation mit einem überlagerten System.
  • An den Arbeitsplätzen werden die kommissionierten Waren in Kartons verpackt und die versandfertigen Kartons auf die untere Förderstrecke abgeschoben und abtransportiert.
  • Leere Behälter werden auf Paletten gesammelt, optional können diese auch zusammen mit den versandfertigen Kartons abtransportiert werden.
Integration einer Umreifungsmaschine

Diese Lösung dient dazu, kommissionierte Ware, die in offenen Kartons auf der Fördertechnik zu den Arbeitsplätzen transportiert wird, versandfertig zu verpacken. Jeder Arbeitsplatz hat eine eigene Zuführstrecke. Die offenen Kartons werden mit Versandpapieren versehen und verpackt. Ein auf die Verpackungsaufgabe zugeschnittener Packtisch ermöglicht ergonomisches Verpacken. Die Pakete können entweder am Arbeitsplatz gewogen und/oder etikettiert werden oder im Durchlauf auf der Fördertechnik. Wird der Karton nach dem Verpacken dann auf der Fördertechnik weitertransportiert und im Durchlauf gewogen und etikettiert, erkennt das System, welcher Karton versandfertig gemacht werden soll und kann die Daten entsprechend im überlagerten System abrufen. Am Ende der Abführstrecke werden die Kartons von einer Umreifungsmaschine mit Umreifungsbändern versehen.


Prozessbeschreibung

  • Auf den Zuführstrecken werden manuell offene Kartons mit kommissionierter Ware zugeführt.
  • Die Mitarbeitenden an den Arbeitsplätzen scannen die Pickliste oder den Karton, drucken Versandpapiere und machen die Kartons versandfertig.
  • Die Mitarbeitenden schieben die Kartons auf einen Rollenförderer über, der zu einem Umreifer führt, wo die Kartons umreift werden.
Einbeziehung von Kartonverschließern

Diese Lösung dient dazu, kommissionierte Ware versandfertig zu verpacken. Dazu werden die kommissionierten Waren aus den kommissionierten Behältern entnommen. Die Behälter werden auf den Zuführstrecken gezielt zu den Arbeitsplätzen transportiert. Ein auf die Verpackungsaufgabe zugeschnittener Packtisch ermöglicht ergonomisches Verpacken. Der offene Karton wird nach dem Verpacken auf die Fördertechnik geschoben. Ein Kartonverschließer klebt den Karton zu.


Prozessbeschreibung

  • Fertig kommissionierte Behälter werden zu den Arbeitsplätzen gefördert. Dort werden die Waren aus den Behältern entnommen und in Kartons verpackt.
  • Leere Behälter werden auf Paletten gesammelt.
  • Nach dem Verpacken werden die Kartons zu den Kartonverschließmaschinen befördert und dort zugeklebt.
  • Anschließend laufen die Pakete auf Schwerkraftbahnen zu Paletten, auf denen die Pakete gestapelt werden.
Integration von Wäge- und Identifikationssystemen

Diese Lösung dient dazu, kommissionierte Ware versandfertig zu verpacken. Die Fördertechnik ist als Loop konzipiert, damit ausreichend viele Pakete gepuffert werden können. Die Pakete können entweder am Arbeitsplatz gewogen und/oder etikettiert werden oder im Durchlauf auf der Fördertechnik. Im ersten Fall stellen die Mitarbeitenden das Paket auf eine Tischwaage und drucken auch das Versandetikett am Arbeitsplatz. Da der Behälter mit der kommissionierten Ware zu Beginn gescannt wurde, sind alle notwendigen Informationen bei einem überlagerten System (ERP, WMS, LVS, etc.) abrufbar. Im zweiten Fall muss der Karton mit einem Barcode oder 2D-Code versehen werden. Dieser wird dann mit den Informationen des Behälter Codes am Arbeitsplatz verheiratet. Wird der Karton nach dem Verpacken dann auf die Fördertechnik gestellt und im Durchlauf gewogen und etikettiert, erkennt das System, welcher Karton versandfertig gemacht werden soll und kann die Daten entsprechend im überlagerten System abrufen. Nach dem Etikettieren werden die Kartons gescannt und optional auch vermessen. Nicht lesbare Kartons werden ausgeschleust, bevor die Fördertechnik zu weiteren Prozessschritten führt.


Prozessbeschreibung

  • Kommissionierte Ware wird mit Kommissionierwagen an die Arbeitsplätze gebracht.
  • Die Mitarbeitenden verpacken die kommissionierten Waren in Kartons und machen diese versandfertig.
  • Anschließend werden die versandfertigen Kartons auf die Fördertechnik geschoben und abtransportiert. Die Pakete werden gewogen und gescannt.
  • Nicht lesbare Pakete werden auf eine No-Read Bahn ausgeschleust.
Eingliederung von Etikettierern und automatischen Kartonaufrichtern

Diese Lösung dient dazu, Kartons für den Verpackungsprozess aufzurichten und zu etikettieren. Die Linie beginnt mit einem Kartonaufrichter, an welchen Fördertechnik angebunden ist. Im Anschluss an den Kartonaufrichter werden die Kartons mittels eines Etikettierers etikettiert und anschließend den weiteren Prozessen über die Fördertechnik zugeführt. Über Barcode Scanner können die neuen Kartons der IT bekannt gemacht und Aufträgen zugeordnet werden.


Prozessbeschreibung

  • Ein Kartonaufrichter richet Kartons auf.
  • Die aufgerichteten Kartons werden etikettiert.
  • Die Kartons werden optional von einem Barcode Scanner gelesen.
  • Die Kartons werden den Folgeprozessen zugeführt.

GEBHARDT realisiert vollautomatisierte Shuttlelösung
bei 11teamsports

Der Fußball-Ausstatter und Sportartikel-Händler 11teamsports hat am neuen Hauptsitz in Satteldorf zusammen mit GEBHARDT Fördertechnik aus Sinsheim die Logistik komplett neu organisiert. Mit der Installation eines Hochleistungsshuttlelagers und der Umsetzung des „Ware-zur-Person“-Prinzips sieht sich das Unternehmen für die wachsenden Herausforderungen des Omnichannel-Geschäfts gerüstet.

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